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Thema: Völkerkunde vor-nachteil

  1. #31
    Warlord Avatar von shädöw
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    bekommen embarked units* bei den Engländern auch +2 Bewegung?

    *Die Alternative zu dem schrecklichen Denglisch hier wäre "gewasserte Einheiten". Da bleib ich lieber beim Denglisch
    Hast du Lust, ein neues Sammelkartenspiel zu testen und mit deinen Ideen zu bereichern?
    Bei Eight - Under Dark Skies hast du die Gelegenheit dazu!

  2. #32
    machtgieriger Gartenzwerg
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    Hab bei meinem ersten Spiel die Araber genommen.
    +1 Gold bei Handelswegen ist ne gute Sache.
    Die Spezialeinheit hat mich allerdings nicht so umgehauen. So wirklich bringens die Kamelreiter meiner Ansicht nach nicht.

  3. #33
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    Habe gerade 150 Runden mit den Chinesen hinter mir.
    Und bin sehr begeistert vom Reich der Mitte.

    Bin jetzt im Mittelalter und kämpfe derzeit gegen die Römer, die mich auf breiter Front angreifen. Schwierigkeitsgrad ist König.

    Und bisher hatte der Römer trotz Überzahl und Technologie Vorteil keine Chance.
    Denn die Spezialeinheit der Chinesen der Chu Ko Nu haut die ganzen Legionen aus den Latschen. Dadurch das diese Armbrustschützen 2x pro Runde angreifen können, haben sie im Prinzip einen Fernkampfschaden von 20 statt 10.

    Der Gegner kam sogar schon mit Musketieren aus der Renaissance, aber der Schaden der Chu Ko Nu ist zu krass für sie.

    Zusätzlich gibt es noch die Generäle, die besser sind und öfter erscheinen als bei anderen Völkern. So haben alle meine Truppen durch den General in der Nähe einen Bonus von 45% auf die Kampfkraft statt der üblichen 25%. So hauen die Armbrustschützen natürlich gleich mehr rein.

    Und zu guter letzt ist auch das Spezialgebäude sehr genial, ist wie eine Bibliothek, erhöht aber zusätzlich noch das Goldeinkommen um 4. Da lohnt es als Chinese besonders, gleich mehrere Städte am Anfang zu haben um dann in jeder Stadt diese Papierfabrik zu bauen.

    Sehr genial, militärisch ausgerichtetes Volk. Truppen sind den Gegnern eigentlich meist überlegen wenn ein General dabei ist, dazu eine sehr starke Fernkampfeinheit die auch locker in der Renaissance und vielleicht darüber hinaus zu gebrauchen ist. Und dann halt noch ein Gebäude, was die Wirtschaft ordentlich unterstützt.
    Bisher mein Favorit: China.

    Achja und natürlich weiterer Vorteil von China: Hübsches Staatsoberhaupt!

  4. #34
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    ich hab im 1 spiel engländer probiert, dieses land hat

    +2 felder fortbewegung aller schiffe zur see
    + langbogenschützen mit 1 feld mehr reichweite auf fernkampf

    die +2 felder dürfte auf seekarten wohl mit die stärkste eigenschaft dastellen, auf normalen karten eher nebensächlich.

    die langbogenschützen haben mehr reichweite, trotzdem konnte ich keine stadt mit ihnen angreifen ohne das die stadt zurückschoss.

    fazit: only seekarten karten, werd auch die chinesen als nächstes probieren.

  5. #35
    Legend of Dragoon Fan
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    Ich hab auch mal die Ägypter genommen.der wunderbaubonus ist sehr gut.dazu noch die Traditionspolici.super.das grabmal ist auch super.Mann kann schon ein etwas grösseres reich aufbauen aufgrund der hohen zufriedenheit durch grabmal+wunder was wissenschaft und kultur erhöht und evtl.den neuen kultursieg da ermöglicht(wo man die 5 policies haben muss).
    Memento Mori

  6. #36
    Registrierter Benutzer Avatar von Phoe-Nix
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    Hängt das "gut oder schlecht" nicht sehr stark von Schwierigkeitsgrad, Mapgröße und Spielgeschwindigkeit ab?

    Beispiel Deutschland: Furor Teutonics scheint mir auf kleinen Karten und bei hoher Spielgeschwindigkeit nicht nützlich, weil in beiden Fällen die Landschaft bald zugesiedelt ist - und keine Barblager mehr entstehen. Umgekehrt rockt das aber bei großen Maps und Episch/Marathon - dort kann man sich ne mächtige Armee erobern und lange vom Extragold profitieren.

  7. #37
    alles affig Avatar von steff
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    Ich bin bislang sehr angetan von Russland. Der Trait des sibirischen Bonus ist extrem praktisch, da Eisen, Pferde und Uran (soweit bin ich noch nicht) doppelten Ertrag einbringen. Da kann man dann strategische Ressourcen auf dem Weltmarkt meistbietend verhökern.
    Das UB verhilft meinem Reich zu einer schnellen kulturellen Ausdehnung der Grenzen. Funktioniert wie eine Kaserne, reduziert aber die notwendigen Kulturpunkte bis zur Ausdehnung der Grenzen um glaube ich 25%. Gerade im Wettlauf mit NachbarCivs von großem Vorteil.
    Mal sehen wer als nächstes dran kommt. Wird aber wohl noch dauern...
    "Nachts ist es kälter als draußen."
    (Herr Wolf, damals zu Mengenlehre in der 11. Klasse)

  8. #38
    Registrierter Benutzer Avatar von Sardor
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    Hab bis jetzt Ägypten, Deutschland, England und aktuell Rom gespielt. SG Prinz und bei allen 4 Spielen schon im Mittelalter am gewinnen.

    Finde eigentlich bei allen 4 Civs die Fähigkeiten sehr gut, Deutschland aber auf großen Karten wohl zu stark... Mit der Bestienhorde überrennt man seine Nachbarn problemlos und für Nachschub ist ständig gesorgt.

    Rom gefällt mir vorallem wegen den beiden UUs die relativ gleichzeitig kommen und ein schönes Imperium Romanum Feeling aufkommen lassen.

    Nächstes Spiel lass ich wohl den Zufall bestimmen, aber definitiv auf höherem SG!
    Arbeit ist der Untergang der trinkenden Klasse.

  9. #39
    Registrierter Benutzer Avatar von RaM84
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    Die Afrikaner find ich extrem nice:
    Was man da an Barb-Lagern rausholt ist einfach abartig. Im Endeffekt kann man sich mit Barbaren finanzieren

    Der Maritime Vorteil ist auch ziemlich nett. Mit einer Karavelle konnte ich unzählige Truppenverbände der Engländer einsammeln, wie früher Arbeitsboote, das kann als Afrikaner nicht passieren, da die gewässerten Einheiten DEF haben!

    Sehr nett

  10. #40
    The Greater Fool Avatar von Tronde
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    Zitat Zitat von steff Beitrag anzeigen
    Ich bin bislang sehr angetan von Russland. Der Trait des sibirischen Bonus ist extrem praktisch, da Eisen, Pferde und Uran (soweit bin ich noch nicht) doppelten Ertrag einbringen. Da kann man dann strategische Ressourcen auf dem Weltmarkt meistbietend verhökern.
    Das UB verhilft meinem Reich zu einer schnellen kulturellen Ausdehnung der Grenzen. Funktioniert wie eine Kaserne, reduziert aber die notwendigen Kulturpunkte bis zur Ausdehnung der Grenzen um glaube ich 25%. Gerade im Wettlauf mit NachbarCivs von großem Vorteil.
    Mal sehen wer als nächstes dran kommt. Wird aber wohl noch dauern...
    Hab ebenfalls mit Russland begonnen und kann das nur bestätigen. Wobei ich die Menge an Ressourcen gar nicht gebraucht habe..aber ein bisschen was "in Reserve" ist ja auch ganz gut.

    Welches Volk ich als nächstes Spielen werde weiss ich noch nicht..aber das wird auch noch dauern.

  11. #41
    Infrarot Avatar von Der Kantelberg
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    Ich hab mit Rom gespielt. In der Klassik ist man militärisch wegen den Spezialeinheiten Legion und Balliste ganz dicke da. So man Eisen hat. Da hab ich dem Araber und dem Franzosen ordentlich eingeschenkt. Zum Buildern ist der Trait auch sehr nett: Alle Gebäude in Rom bauen und schon hat man die woanders viel billiger. Nur genug Gold muss her, um alles zu finanzieren.
    Die Macht des Verstandes ... sie wird auch im Fluge dich tragen - Otto Lilienthal

    Schweinepriester: Ihr habt euch alle eine Fazialpalmierung verdient.


  12. #42
    Registrierter Benutzer Avatar von deralky
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    ich finde die Fähigkeit von Bismarck ziemlich stark habe in einen SPiel am anfang direkt die Atzteken ausgelöscht weil ich 4 Bestien von Barbarendörfern bekommen habe

  13. #43
    Registrierter Benutzer Avatar von coming
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    Also ich habe auch schon einige runde gespielt und zu Ende gebracht nach einem Wochenende Hardcore zocken...

    Fazit: Alle Völker haben Ihren reiz, jedes hat natürlich vor wie Nachteile je nach Spielweise mit sich gebracht, toll finde ich das die Boni sich endlich mal grundlegend unterscheiden.

    Indien: Mit Gandhi hat man nur auf kleineren Maps wirklich Spaß alles ab einer „Standard“ Karte ist leider zu Groß als das man sein Volk glücklich halten kann. Für einen Sozial oder Technologie Staat fehlt mir hier eine gute defensiv Einheit, die einen schützen kann.
    Grundsätzlich aber sehr fein zu spielen wenn man die Städte auf max. grenzen ausweitet.

    Japan: Ist etwas zu stark geraten, durch den immensen Bonus auf Kampfkraft sind sehr schnelle Eroberungsfeldzüge durch eine ganze Nation möglich gerade mit „frischen“ (noch nicht gelevelten Einheiten). Nachdem ich einige Pferde gebaut hatte war das Spiel sehr schnell vorbei, da auch Städte nichts entgegen zu setzten haben.

    Frankreich: Sehr interessant zu spielen, leider ist die Zeitkoordinate in der die „guten“ Spezialeinheiten kommen, bis zum Punkt an dem man die Dampfmaschine erforscht so kurz das, man keine andre Wahl hat als einen Eroberungssieg anzustreben im spät Mittelalter/ Anfang Renaissance. Der Anfänglich Kultur Bonus ist Super vor allem wenn man eine Siedlungs-Politik fährt. Später leider nicht mehr sonderlich interessant.

    Rom: Hat mich bisher am meisten gefasst, da ich en Freund extrem Großer Reiche und vieler Städte bin, auch hier fahre ich Siedlungs-Politik + Hauptstadt-Politik. Legionäre lassen sich super in Offensiven einbinden, man schickt sie schon einige runden vor der Kriegserklärung los und lässt die dementsprechenden Straßen und Verteidigung anlagen Bauen, das gewährleistet einen sehr schönen Ablauf des Kriegs. Der Baubonus aus der Hauptstadt ist eine feine Sache man sollte halt nur die Wunder dann zugunsten einer besseren Infrastruktur „auslagern“.

    Montezuma: In meinen Augen das schwächste der Völker die ich gespielt habe, war aber schön mit anzusehen wie ich noch vor dem Jahre 0 gegen 4xKI unter Kriegsherr einfach die Welt erobern konnte… starke anfangs Einheiten ka wie es sich später spielt, finde denn Kultur-Bonus nicht besonders stark außer er erhöht sich später wenn man stärkere Einheiten vernichtet.

    Tagesziel heute: Amerika

  14. #44
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    Habe jetzt fast 300 Runden hinter mir mit China.
    Macht echt spass. Die Römer überrennen mich zwar gerade, aber sie haben hohe Verluste durch die Chu Ko Nu und den Generalsbonus.

    Ich verliere zwar gerade, aber nur weil ich zu wenig und der Gegner zu viele Städte hat, ich hätte früher expandieren sollen. Zusätzlich ist hinter mir der verbündete Stadtstaat der Römer. Also sitze ich in der Klemme.

    Werde jetzt erstmal noch andere Völker testen, aber bisher haben die Chinesen am meisten spass gemacht.

  15. #45
    ...Kekse! Avatar von Beyond Doubt
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    Zitat Zitat von coming Beitrag anzeigen
    Montezuma: In meinen Augen das schwächste der Völker die ich gespielt habe, war aber schön mit anzusehen wie ich noch vor dem Jahre 0 gegen 4xKI unter Kriegsherr einfach die Welt erobern konnte… starke anfangs Einheiten ka wie es sich später spielt, finde denn Kultur-Bonus nicht besonders stark außer er erhöht sich später wenn man stärkere Einheiten vernichtet.

    Tagesziel heute: Amerika
    Meine Erfahrung war komplett anders:
    Mit Monti bin ich den Ehre-Tree nur so durchgerannt - habe meine Einheiten stets geupgradet, so dass ich den +2Heal Bonus immer behalten hatte und die Einheiten wurden durch die Ehre-Boni immer krasser, vor allem wenn man dann extrem schnell EP*2 hat.
    So schnell hat ich in keinen anderen Spiel "Blitz"-Einheiten, die 2 mal die Runde angreifen konnten. Mit der +2 Heilung und den rasant steigenden Stufen sind so oft 2 Gegner umgefallen und die Einheit stand ohne Kratzer am Ende der Runde herum...

    Und ja, es gibt später mehr Kultur durch bessere Einheiten...

    Ich hatte laut dieser sporalischen Übersicht das Doppelte an Sozialdingens als die beste Königs-KI und das kam nicht durch tolle Tempel und Wunder...

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