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Thema: Die dümmsten Todesfälle

  1. #1
    the duke Avatar von cepheii
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    Die dümmsten Todesfälle

    Menschen, die sich durch eigenes Verschulden um ihr Leben gebracht haben, werden hier "verewigt". Alle Angaben sind durch unabhängige Medien geprüft und bestätigt - so unglaublich sie manchmal auch sein mögen. Wenn Leute dafür nicht mit dem Leben bezahlt hätten, wärs direkt lustig... (Zumindest ein Grinsen lässt sich aber oft nicht verhindern )

    > Ein Zivilangestellter der US Air Force, dem es gelang, eine Starthilferakete zu entwenden. Diese Feststoffraketen werden verwendet, um Transportflugzeugen auf kurzen Startbahnen zusätzlichen Schub zu verleihen. Er befestigte die Rakete an seinem Auto und zündete sie auf einem geraden Landstraßenstück um die Beschleunigung zu testen. Diese war in der Tat so enorm, daß das Fahrzeug ca. 450 km/h erreicht hatte, als es nach 6 km einen metertiefen Krater in eine Felswand schlug. Da die Reifen diese Geschwindigkeit (und die panischen Bremsversuche des Fahrers) nicht aushielten, legte er die letzten 1,5 km eher fliegend zurück (Feststoffraketen lassen sich nicht abschalten, sie brennen, bis der Treibstoff erschöpft ist...).

    > Bei den Versuchen, eine Cola-Dose ohne Bezahlung aus einem Automaten zu entnehmen, wurde der Täter vom umstürzenden Automaten erschlagen.

    > Ein Mann, der seine Schrotflinte am Lauf packte, um die Windschutzscheibe des Autos seiner Exfreundin wie mit einer Keule einzuschlagen. Aus der (geladenen!) Waffe löste sich durch die Wucht des Aufpralls ein Schuß, der den Täter in die Brust traf und sofort tötete.

    > Stefan Macko, 55, aus Toronto, Kanada: er stürzte vom Balkon aus dem 23. Stock seines Wohnhauses. Er hatte versucht, den Käfig seines Papageis zu reinigen - von einem Drehstuhl mit Rollen aus!

    > Ken Charles Barger, 43, aus Newton, North Carolina: als er spät abends stark alkoholisiert auf dem Bett liegend angerufen wurde, griff er statt zum Telefon zum Revolver Kal. 38. Beim "Abheben" löste sich ein Schuß und traf ihn in den Kopf.

    > Garry Hoy, 39, Rechtsanwalt in Toronto: er warf sich gegen die Scheibe im 24. Stock eines Hochhauses, um die Stabilität der Fenster zu demonstrieren. Das Fenster gab jedoch nach, er schlug wenig später auf dem Boden auf und war sofort tot.

    > Michael Anderson Godwin, wegen zweifachen Mordes zum Tod auf dem elektrischen Stuhl verurteilt; seine Strafe wurde in lebenslänglich umgewandelt. Er wurde auf einer Metalltoilette sitzend durch Stromschlag getötet, als er versuchte, den Fernseher in seiner Zelle selbst zu reparieren.

    > Gregory David Pryor, 19, wurde durch einen Schuß aus dem Vorderladergewehr seines Vaters getötet. Er hatte versucht, mit einem Feuerzeug in den Lauf zu leuchten, um dessen Sauberkeit zu kontrollieren. Die Flamme entzündete Pulverreste, die Waffe explodierte.

    > Zwei Landarbeiter in Polen wurden beim "Elektrofischen" getötet. Sie wollten die Fische erbeuten, indem sie ein Stromkabel in den Teich hielten. Einer der beiden urinierte gerade in den Teich, als der Stromstoß einsetzte. Der andere ließ das Kabel fallen und wollte seinem Freund helfen; auch er starb an den Folgen des Stromstoßes.

    > John Pernicky und Sal Hawkins versuchten stark angetrunken, ein Open-Air-Konzert zu erreichen. Da man den Einlaß verweigerte, wollten sie über einen 3 Meter hohen Zaun klettern. Dazu benutzten sie ihren Pickup als Leiter. Als der erste über den Zaun sprang, bemerkte er, daß sich auf der Rückseite ein 15 Meter tiefer Graben befand. Nach 4 Metern Fall verfing er sich jedoch mit seinen Shorts in den Ästen eines Baumes. Er schnitt sich aber mit seinem Taschenmesser los, woraufhin er den Rest im freien Fall zurücklegte und sich beide Beine brach. Sein Freund wollte ihn heraufziehen und warf ihm deswegen ein Seil zu, dessen anderes Ende er am Pickup befestige. Betrunken und aufgeregt, wie er war, erwischte er jedoch den falschen Gang. Das Fahrzeug durchbrach den Zaun und stürzte den Abhang hinunter auf seinen Freund. Beide wurden bei dem Unfall getötet.

    > Santiago Alverado, 24, starb in Lompoc, Kalifornieren, bei einem versuchten Einbruch. Er hatte sich eine MagLite-Taschenlampe zwischen die Zähne geklemmt, um die Hände frei zu haben. Er stolperte im dunkeln, fiel vornüber auf sein Gesicht. Die Taschenlampe wurde in den Rachen gedrückt und zerstörte seine Nackenwirbel.

    > Steven Hill Epperson, 36, wollte als Partygag den 20 cm langen Tropenfisch des Gastgebers lebendig verschlucken. Er erstickte jedoch an dem Fisch, da dieser Rückenstacheln aufrichtete, als er verschluckt wurde.

    > Ein 49-jahriger Börsenmakler aus San Francisco starb beim Joggen, als er eine 60 Meter hohe Klippe "übersah". Seine Frau sagte später aus, ihr Mann würde bei seinem Sport immer völlig abschalten.

    > Ein 41jähriger Vertreter aus Detroit ertrank im 30 cm tiefen Wasser eines Straßengullies bei dem Versuch, seinen Autoschlüssel aus dem Gully zu holen. Er war mit den Schultern in der Umrandung stecken geblieben.

    > Zwei schießfreudige Texaner tranken in der Wüste Bier und schossen mit Schrotflinten auf Kaktuspflanzen, bis diese umfielen. Am nächsten Morgen war einer von beiden noch nicht wieder zurück. Man fand ihn abends, erschlagen von einer der Kakteen, die er "gefällt" hatte.

    > In Mineral Wells, Texas, wurden zwei Mexikaner bei dem Versuch getötet, Kupferkabel von einer Baustelle zu stehlen. Zwei der Kabel waren noch angeschlossen und standen unter Starkstrom.


    Nicht immer enden Fehlversuche tödlich. Daß Dummheit aber auch strafbar sein kann, sieht man hier:

    > Die 45jährige Amy Brasher wurde in San Antonio, Texas, wegen Rauschgiftbesitzes verhaftet. Sie hatte 18 Kilo Marihuana im Motorraum ihres Autos versteckt, als sie dieses zum Ölwechsel in eine Werkstatt brachte. Der Mechaniker fand das Rauschgift und verständigte die Polizei. Mrs. Brasher sagte später aus, ihr sei nicht klar gewesen, daß zum Ölwechsel die Motorhaube geöffnet werden müsse.

    > Karen Lee Joachimi, 20, wurde in Lake City bei einem Überfallversuch auf ein Motel verhaftet. Sie hatte als einzige Waffe eine elektrische Kettensäge, und diese war nicht angeschlossen.
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  2. #2
    *****s-Jupi Avatar von Elvis
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    Da fallen mir einige blöde mißlungene Sebstmorversuche ein.

    Bei uns auf dem Parkhaus wollte sich jemand aus dem 12ten Parkdeck stürzen, bekamm aber Höhenangst. Auf dem 2ten Parkdeck wurde es besser. Nachdem Sprung war der gute Querrschnittsgelähmt.

    Andrer Fall, selbes Ergebniss. Eine Frau wollte sich in einem Brunnen stürzen. Tief genug war der. Der Brunnen wurde nach unten aber immer enger, was natürlich den Aufprall minderte. Querrschnittsgelähmt.

    Eine Geschichte, wodurch ich zu einem Job gekommen bin. Ein Schlosser sollte in einer Öl-Raffenerie einen Flansch lösen (Verbindung zwischen 2 Rohren). Der erwischte aber das falsche Rohr welches noch in Betrieb war. Bei 150 bar und 220 grad kamm da das Öl raus. Er war sofort tot, 4 Elektriker mußten ins Krankenhaus, einen habe ich ersetzt.

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  3. #3
    Nostradamus Avatar von Held in Blau
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    Original geschrieben von Jupiters Child
    Er war sofort tot, 4 Elektriker mußten ins Krankenhaus, einen habe ich ersetzt.
    Ok, wenn du nicht mehr hier postest, wissen wir Bescheid.

  4. #4
    *****s-Jupi Avatar von Elvis
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    Original geschrieben von Blaukrieger
    Ok, wenn du nicht mehr hier postest, wissen wir Bescheid.
    naja, jetzt habe ich einen sicheren Job, da durchbohrt höchstens mal ein Kuli meinen Oberschenkel , damals war mir schon mulmig

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  5. #5
    Registered User Avatar von A.D.D.
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    wie durchbohrt der kuli denn deinen oberschenkel??
    rache der mitarbeiter???


    ich hab ja schon von strassenarbeitern gehört, denen der schaufelstiel am kinn festgewachsen sein soll... aber so was... nenene

  6. #6
    the duke Avatar von cepheii
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    Das mit dem Kuli habich mal erlebt, da hat einer die Nerven verlohren und ihn einem Typen in die Schulter gerammt, der in die ganze Zeit aufgezogen hat...
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  7. #7
    Legat Avatar von LeFay
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    Klingt irgendwie, als würde Jupiters Child bei BASF arbeiten *g*.
    In Erinnerung an LSKennedy übernehme ich seine Signatur:

    A man with nothing to lose. Living his life his way.

    Mathilda: "Ist das Leben immer so hart oder nur wenn man Kind ist?"
    Leon: "Es wird immer so sein."

    Leon Back In Action - die Resident Evil 4 Story hier im Forum! Für Fans von Action-Horror.

  8. #8
    *****s-Jupi Avatar von Elvis
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    ..nach meinen Persönlichen Erfahrungen sind hierfür auch Bürostühle sehr beliebt

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  9. #9
    *****s-Jupi Avatar von Elvis
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    Original geschrieben von LeFay
    Klingt irgendwie, als würde Jupiters Child bei BASF arbeiten *g*.
    nee, ich war mal Gastarbeiter in Köln Worringen (Bayer)

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  10. #10
    BACK IN THE WORLD 2003 Avatar von Yakodi
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    Die "besten" dieser "dümmsten Todesfälle" werden übrigens mit den Darwin Awards ausgezeichnet - wegen Desinfizierung des menschlichen Genpools ...
    Beim Spiel kann man einen Menschen besser kennenlernen, als im Gespräch in einem Jahr. (Platon, 427 - 347 v.Chr.)
    Der Mensch spielt nur, wo er in voller Bedeutung des Wortes Mensch ist, und er ist nur da ganz Mensch, wo er spielt. (Friedrich Schiller, 1759 - 1805 n.Chr.)

    CIV IV: Demokratur, Staatsoberhaupt des Monats, Civ III: Demokratur, Zivilisation des Monats

  11. #11
    Registrierter Benutzer Avatar von fachus
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    General John Sedgwick sagte am 8. Mai 1864 zu einem seiner Männer, der sich duckte:

    "Why, my man, I am ashamed of you, dodging that way. They couldn't hit an elephant at this distance."

    und wurde tödlich getroffen.

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