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Thema: [249] Die Indonesier drehen am (Donut)-Rad & die guten Hunnen

  1. #1
    ChaosChemiker Avatar von wileyc
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    [249] Die Indonesier drehen am (Donut)-Rad & die guten Hunnen

    Das Spiel ist voll, hier die Einstellungen.

    Spieler(Platz im Ligatool) Zugzeit Mad Cop(Reihenfolge im Spiel) Good Cop(Reihenfolge im Spiel)
    Admiral G (1) ??? Indien(12) Rom(1)
    Rolle(2) ??? Venedig(2) Marokko(3)
    SoldatERM(3) 20-22 Assyrien(5) Maya(4)
    Joey(4) 18-23 Uhr Karthago(6) Polen(7)
    Maverick1986(5) 18 - 24 Irokesen(9) Deutschland(8)
    wileyc(6) spät abends Indonesien(11) Hunnen(10)



    Spielsettings:

    keine Ruinen
    SG: 7
    Barbaren: wild
    civs: 12, wobei jeder Spieler 2 nacheinanderfolgende civs kontrolliert. Ein Passwort wird nur für die erste civ benötigt.
    Stadtstaaten: 20-24. Einige auf dem Donut, die restlichen auf Inseln im Binnen- oder Außenmeer.
    Naturwunder:
    Anzahl ist dem Kartenersteller überlassen, El Dorado, Jungbrunnen und Kili sind eventuell dabei. Soll ja spannend sein
    Starke NW kann man ja vielleicht ins Gebiet der (Insel-)Stadtstaaten packen
    Religion: Das was bei 12 civs üblich ist, die Standard-Einstellung also.

    Kartensettings:


    Form: Donut mit Ozean in Mitte
    Meereshöhe: niedrig
    Größe:
    Jeder der 6 Spieler belegt ja ca. ein 60°-Segment des Donuts. Da sollte Platz für ~10-12 Städte (einschließlich Inseln vor den Küsten) für 2 civs sein + eventuelle Stadtstaaten. Die können zwischen den Buddies und/oder den anderen Spielern liegen. Lassen wir uns überraschen.
    Terrain:
    Ich glaube, beim Donut startet keiner in der Nähe der Tundra
    Wüsten kann man ja jedem Spieler spendieren, damit die Petra wieder das begehrteste Mädel in ciV ist
    Startplätze:
    Die Buddies sollen nebeneinander starten und sich z.B. durch einen initialen Kriegszustand schon in Runde 0 kennen. Wenn möglich sollten Startplätze an der Küste (egal ob innen oder außen) durch geeignete Küstenform (Buchten, Fjorde) natürliche Deckung vor einem Fregattenüberfall bieten.

    Ressourcen:
    strategisch:
    eher spärlich. Gerne paar mehr Vorkommen an strategischen Ressourcen, dann aber in kleinerer Ergiebigkeit. Da man uneingeschränkt mit seinem Buddy handeln kann, sollte genug vorhanden sein...nur vielleicht nicht genug für beide.
    Luxus:
    Um es ein wenig fairer zu gestalten paar Ideen:
    Die Kalender- und Lagerressourcen sollten gehäuft in jeweils 2 weit voneinander entfernt liegenden Weltgegenden lokalisiert sein. Das soll dem Handel und der Erschwerung von Städtespams dienen.
    Die überaus beliebten Ressourcen Salz, Kupfer, Zitronen und Kakao kann man ja den Stadtstaaten überlassen.
    Gold, Silber und Diamanten einigermaßen gleichverteilen. Arbeitsbootressourcen: keine Vorgabe.



    Vorgeschichte/Einladung/erste Planungen:
    Achtung Spoiler:

    Hallo,

    das experimentelle 231er
    http://www.civforum.de/showthread.ph...od-Cop-Bad-Cop

    läuft erstaunlich gut und kommt in eine spielentscheidende Phase.
    Achtung Spoiler:

    Eine Spielerin (rana) ist mit beiden civs schon raus, Ihre Hauptstädte könnten bald von einem weiteren Spieler zurückerobert werden.
    Ein weiterer Spieler (Chris) wird eine seiner Hauptstädte verlieren.


    und da meine weiteren Spiele zumeist bereits in der späten Reni angekommen sind hätte ich Lust auf eine Neuauflage mit einigen Änderungen.

    1. Reli: Es wird wieder das Setting (Spieler - 1) versucht!

    2. civs bannen
    Es bleibt dabei. Die UU der Araber und der Mongolen sind schlicht übermächtig.
    Das einzige wirksame Mittel ist eigentlich die Vernichtung dieser Völker vor dem Mittelalter.
    Das wurde - siehe Rana - auch halb bewerkstelligt aber besser wäre es wohl,
    diese beiden civs wie allgemein üblich zu bannen.
    Auch die Hunnen in der Frühphase sind kaum zu stoppen, ein Bann dieses Volks wäre diskutabel. Spanien war und wäre eh nicht dabei.

    3. Waffenhandel: zur Diskussion
    Fand jetzt meines Wissens nicht übermäßig statt aber man könnte folgende Regel vereinbaren:
    Jedes Volk darf nur die militärischen Einheiten besitzen, die es zu diesem Zeipunkt regulär bauen kann.
    Das würde UU-Übergabe verbieten aber die Übergabe ziviler Einheiten explizit erlauben.

    4. Mad Cop statt Bad Cop
    Das Spiel hat gezeigt, dass auch "Good Cops" durchaus kriegsfähig sind und "Bad Cops" Opfer.
    Die Good Cops bleiben, das sollen weiter gute (Builder-) civs sein, die man aus einem Topf wählen kann.
    Die Mad Cops sind neu und in diesen Topf sollen die unbeliebtesten civs rein.
    Das wird sicher erhebliche Diskussionen auslösen, denn was eine "schlechte" civ ausmacht ist ja sehr vom Spielstil abhängig. Mir liegen die Inder z.B. gar nicht, aber sie sind ja doch sehr beliebt.
    Auch die Zuteilung des Mad Cops müßte diskutiert werden. Optionen:
    a) Freie Wahl aus einem Topf
    b) Draft aus einem Topf mit Wahlmöglichkeit z.B. 1 von 2 oder 1 von 3
    c) die anderen Spieler bestimmen Deinen Mad Cop

    Aber zunächst die Frage:
    Wer hätte Interesse?



    Inhaltsverzeichnis:

    Das Spiel wurde in der Reni (Fregatten ) kriegerisch.
    Indonesien mußte sich einer feindlichen Flotte zweier Gegner erwehren

    Und so ging diese Schlacht aus


    Feinde vor Rauphüttenstadt

    Die Schlacht um Hippo Regius/Sugar Island


    Die Karthager kommen in großer Zahl zurück und verlieren einen Admiral
    https://www.civforum.de/showthread.p...=1#post7947108



    Der erste Einsatz von Panzerschiffen
    https://www.civforum.de/showthread.p...=1#post7959577
    Geändert von wileyc (17. April 2018 um 15:00 Uhr) Grund: Links zu bedeutenden Ereignisse zugefügt
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  2. #2
    ChaosChemiker Avatar von wileyc
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    Ein Vergleich mit dme 231er bezüglich der gewählten civs.

    Rausgeflogene Good Cops: Inka, Äthiopien, Ägypten
    Erneut gewählte Good Cops: Venedig, Polen, Maya

    Überraschend wieder nicht gewählt:
    Atzeken, obwohl Montezuma die letzte Wahl im Forum gewann.
    Die -Völker Babylon und KoreaEmoticon: algh


    Überaschend gewählt: Venedig. Das Setting scheint Ihnen zu liegen

    Übernommene Bad Cops: Rom, Hunnen

    Neu dabei: Deutschland und die Mad Cops



    civs mit Stärken in der Reli: 1 (im 231er 2)
    Geändert von wileyc (10. Mai 2016 um 17:10 Uhr)
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  3. #3
    Registrierter Benutzer Avatar von boozinsky
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    Dann will ich dir mal zeigen, wie ehrenwert ich spielen kann

    So, viel Spaß & ignore

  4. #4
    ChaosChemiker Avatar von wileyc
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    Gegneranalyse

    boozinsky

    Venedig/Marokko

    So zu booz sag ich erstmal nix
    Und alle meine Mitspieler können Ihren Gruß hinterlassen und dann hoffentlich eine eigene Story schreiben.

    Die Völkerkombination:
    Venedig & Marokko

    Achtung Spoiler:

    Venedig spiele ich ja im 231er und bin recht zufrieden. Hab aber auch einen verdammt guten Startplatz.
    Brandgefährliche UU, aber wenn die Platzierung der Hauptstädte - wie vorgesehen - fregattenhemmend ist, so gilt das auch für die venezianische UU. Außerdem Donut-Karte, das bedeutet, man hat auch als direkter Nachbar eine 50% Chance, dass die Feind-Flotte auf der falschen Seite ist.
    Stärke Venedig: Viele Handelswege -> viel Geld
    Schwäche Venedig: wenig Produktion. Erwischt man die Frachter/Karawanen bricht es wohl ein. Daher ja in den meisten PBEMs sogar auf der Bannliste.

    Marokko:
    Synergie-Effekt mit Venedig. ABER: Der trait wirkt pro Volk, nicht pro Handelsweg!
    Afaik ist es egal ob man 1 oder 10 Handelswege mit Marokko hat. Es gibt einnmal + 3
    Wüsten-Bias und booz spielt -orientiert. Also Wüstenpantheon und Petra sind die üblichen Ziele.
    Denke, dass booz da konservativ spielt.
    UI ist OK, UU eher schwach. Mit Petra ist Marokko stark, dann ist das UI auch gut. Ansonsten eben doch ein Mad Cop
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  5. #5
    ChaosChemiker Avatar von wileyc
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    Gegneranalyse 2 Ole Einar

    "Kenne" ich aus dem 248er.
    Spielt dort sehr unorthodox.

    Sein Kniff, Start- UND Endspieler zu sein, war aber schon sehr gut


    Völker
    Rom und Indien
    Achtung Spoiler:

    Rom ist toll Startspieler-Bonus.
    Muss man vor den Legionen rausnehmen. Klappt aber meist nicht. Hoffen, dass nicht zuviel Eisen da ist.

    Indien: Für viele eine starke civ. Stärker als die Alternative Brasilien allemal.

    Gefühlt ist Rom DIE UA-civ und Indien eine Top-Tradiciv. Aber Indien ist einfach nicht meins.
    Miese UU, mieses UB, der trait ist nix für Kriegstreiber....


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  6. #6
    ChaosChemiker Avatar von wileyc
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    Gegneranalyse 3 Soldat

    "Kenne" ich aus dem 232er

    Hat dort Siam und spielt deren trait gut aus.
    Hat wohl schon viel PBEM-Erfahrung und einen guten strategischen Blick.
    Seine Kriegsführung gegen Korea war aber ein Fiasko.

    Seine Völker
    Maya und Assyrien
    Achtung Spoiler:

    Maya, der Klassiker. Schnell auf UB => schnelles Pantheon, schnell auf Theologie. Die trait-GP kann man ja auch dem Buddy geben, könnte einige Quests erfüllen.
    Sicherer Relikandidat hinter einem Wüstenpantheon-Marokko.

    Assyrien:
    Grottenschlechte civ. Steht das UU vor Deiner Stadt bist Du tot. Aber man kann ja blocken.
    Anders als die Hunnen keine Unterstützungseinheit.
    Super-schlechtes UB. 10 XP für Einheiten statt massig . Und man erobert ja keine KI, die einem große Schriftstellerwerke läßt.
    Mit Assyrien kann man auf mittleren SGs im SP lustig Eroberungssiege machen. Ich hätte die Griechen genommen.
    Geändert von wileyc (11. Mai 2016 um 01:10 Uhr)
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  7. #7
    ChaosChemiker Avatar von wileyc
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    Gegneranalyse 4 & 5

    Maverick und Joey. "Kenne" ich beide nicht.

    Ihre civs:
    Karthago & Polen
    Achtung Spoiler:

    Wohl die stärkste Kombo. Karthago ist mit den Freihäfen auf einer Donut-Karte sicher brauchbar.
    Die UU wäre schön, wenn Venedig nebenan ist

    Polen: Muss man nix zu sagen. Sind genug Weideressourcen bei den Städten extrem stark.
    Bester trait, eine geniale UU und ein - besonders im MP - tolles UB.


    Irokesen & Deutschland
    Achtung Spoiler:

    Das Volk mit dem UB, das weniger als die Grundversion bringt
    und das Volk, dessen UB Produktionsvorteile schafft.

    Irokesen: UU braucht kein Eisen, auf einer ressourcenarmen Karte sicher vom Vorteil.
    Wie beim trait und beim UB: Mit Wald OK, ohne Wald mies.

    Deutschland:
    Der trait..wilde Barbaren sind da sicher vom Vorteil. Da gibt es sogar eine Rush-Strategie.
    Aber an Barblagern kann man besser farmen als eventuell Barb-Einheiten rekrutieren.
    Da gefällt mir sogar der trait der Songs besser.
    Ab Reni dann ein Produktionsmonster.
    Daher: Willst Du Deutschland stoppen, erober die Stadtstaaten. Oder verbünde Dich mit Ihnen Xarios
    Geändert von wileyc (10. Mai 2016 um 17:19 Uhr)
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  8. #8
    ChaosChemiker Avatar von wileyc
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    Letzendlich wird der Gegner relevant, wenn die Karte da ist.
    Donut bedeutet, man hat eine Binnengrenze zum Buddy und außen je einen (feindlichen?) Nachbarn.

    Achtung Spoiler:

    Gegen Assyrien braucht man Truppen, gegen Venedig eigene Schiffe oder Präventivangriff.
    Dieser auch gegen Rom oder man muss sich gut verschanzen können. Oder gute Freundschaft schließen, kann ich ja auch...manchmal...
    Irokesen könnten frech werden mit der UU, daher nun meine Strategien
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  9. #9
    ChaosChemiker Avatar von wileyc
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    Indonesien:

    Naja nicht mein Traum, aber Portugal ist noch schlimmer

    Achtung Spoiler:

    UU: eine Wundertüte.
    Im 231er bin ich fix auf die GB gegangen, um schneller Legionen zu haben.
    Kann ich mir hier aber als 6. Spieler wohl knicken. Bezweifel, dass man mit Indonesien einen guten Start hat. Wahrscheinlich viel Dschungel.

    Daher nun meine Strategie:
    Die meisten werden schnell Keramik erforschen. Pantheon und Kornkammer, Vortech für Schrift.
    Erste Forschung Indonesien: Tierzucht. Da ich hoffentlich ingame schon die Hunnen kenne, gibt das gleich Schattenforschung.
    Diese wird es weiter geben, da dann geforscht wird: Bogenschießen, Rad, Mathe
    Ich will also die HG, denn mein UB sind Gärten. So kann ich eventuell in einer Aufholjagd noch eine Reli bekommen. Wenn nicht, wird der eben für GI gespart.
    Sopos: Tradi-Opener, Ehre-Opener, weiter Tradi
    Bauliste: Monument, Späher, Bogis und Krieger, BT, eventuell Wassermühle, HG
    Pantheon: bevorzugt eins, dass gibt. Aus Weiden oder Dschungel.
    Weitere Städtegründungen:
    1 Siedler wird gekauft für eine gute Produktionsstadt (Eisen!). 2-3 weitere Städte sollen auf Inseln, wenn die staatliche Hochschule steht.
    Da habe ich wohl wenig Konkurrenz beim Siedeln und kann meinen Trait (extra-Luxuswaren) nutzen.

    Brauche also auch Optik, Philo und Eisenverarbeitung für meine UU. Wird nicht leicht, aber mit den HG wird es ja eine große Hauptstadt.


    Hunnen:
    Starten mit Tierzucht. Ich hoffe auf viele Weiden, dann brummt die Produktion.
    Forschung: Bogenschießen, Rad (s.o.), Bergbau, Bronze.
    Bauliste: Monument, Späher, Emoticon: trommel Artemis-tempel. Mein Lieblingswunder. Bonifiziert den Bau meiner BB-UU.
    Dann werden einige Rammen (die andere UU) gebaut und bei den Stadtstaaten abkassiert.
    Wenn möglich, wird auch ein BT geklaut. Sopo: UA, Frei-BT.

    Indonesische Truppen müssen Attilas Hof von Barbaren freihalten solange das Wunder gebaut wird.
    Danach finanzieren die Hunnen Indonesien. Erobern was Ihnen gefällt, 2-3 Rammen und BBs in Dauer-Produktionsschleife. Gebäude werden gekauft.
    Für die sorgen indonesische Luxuswaren, da ist der Synergie-Effekt.
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  10. #10
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    Øle Einar hat in meinen Augen mit Indien einen zweiten Good Cop abbekommen.
    Wieso sehen eigentlich alle in Rom die UA-Civ schlechthin? Warum +30% Produktion bei Gebäuden so viel besser sein sollen als +25%, werde ich wohl nie verstehen

  11. #11
    ChaosChemiker Avatar von wileyc
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    Der trait ist umso stärker, je mehr Städte man hat. Und UA ist geeigneter, wenn man viele Städte gründen will.
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  12. #12
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    Wenn Rom andauernd Siedler bauen muss statt Gebäude, bringt das nicht viel. Ob Tradition oder UA besser ist, hängt sowieso nicht vom Trait ab, sondern vor allem von der Startumgebung und den Nachbarn, obwohl ich ersteres generell als stärker erachte, weil leichter umsetzbar. Im 199er konnte man beispielsweise sehen, dass in fähigen Händen sogar mit Indien Tradition kein Muss ist.

    Edit: Ich meinte das 220er

  13. #13
    ChaosChemiker Avatar von wileyc
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    Siedler kann man auch kaufen und mit der entsprechenden UA-sopo bekommt man einen freisiedler und der Siedlerbau wird erheblich bonifiziert.
    Zusammen mit der UU, die Straßen bauen kann, ist Rom schon sehr UA-lastig.

    Indien ist sicherlich stark. Waren ja nur ich und ein weiterer Spieler, die sie als Mad Cop gewählt haben.
    Einige kommen mit den Zulus nicht klar, ich nicht mit den Indern. Dafür führe ich zu gerne Krieg und ich bin kein Freund übergroßer Städte.
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  14. #14
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    Indien ist eine meiner Lieblingscivs, ebenso wie Rom

    Ich kann deine Argumente zwar verstehen. Trotzdem werde ich im 251er versuchen, die Pax Romana ohne UA durchzusetzen.

  15. #15
    ChaosChemiker Avatar von wileyc
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    Man kann fast jede civ mit UA und Tradi spielen.
    Venedig auf UA ist ein wenig seltsam...

    Zitat Zitat von Mavors Beitrag anzeigen
    Dann Nahrungsfrachter zirkulieren lassen und das passt schon.

    Ich bin halt ein unverbesserlicher Traditionalist.
    Oh ja. Gerade das Buddy-System zeigt doch, dass in der Anfangsphase Handelswege zu anderen civs sehr stark sind.
    Warum will man transportieren? Damit man mehr und damit mehr hat.
    Das liefert eine Karawane zum Buddy auch. 1-4! jede Runde, besonders in relativen Zahlen ist das eine Menge.
    Die Forschung ist damit um einiges stärker als die der langweiligen Nahrungsschaukler.

    Außerdem gibt es (für beide) Größere Städte bedeuten erstmal nur weniger Und man braucht auch keine Kornkammer in einer Marionette bauen. (da lohnt sich wieder Rom zu sein )

    Warten auf Feiertage, Aquädukt, maritime Stadtstaaten alliieren. bekommt man auch durch andere Quellen.
    so schnell nicht.
    Geändert von wileyc (11. Mai 2016 um 01:22 Uhr)
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